Die Evaluation
- Eine Konzeptevaluation zu den Konzepten und Inputs der Projekte (Qualitativ- mittels einer Dokumentanalyse)
- Eine Prozessevaluation (Qualitativ und Quantitativ mittels Dokumentanalyse, Interviews, Online Befragung) betreffend Umsetzung und Leistungen (Outputs) der verschieden Projekte
- Eine Outcome-I und -II Evaluation (Qualitativ und Quantitativ mittels Dokumentanalyse, Interviews, Online Befragung) mit dem Ziel, die erreichten Wirkungen in Bezug auf die Multiplikatoren und das Gesundheitssystem sowie die Betroffenen und Angehörigen auszuwerten
- Eine Impact-Evaluation. Sie beinhaltet quantitativ messbare Wirkungen (Anzahl Suizide und Suizidversuche, Kosten/Nutzen) und Wirkungen auf Betroffene, mit speziellem Bezug auf ihren Leidensdruck und ihr Selbstmanagement
- Die Reduzierung von suizidalem Verhalten
- Die Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen stationären und ambulanten Diensten und Fachleuten, um die Kontinuität der Pflege und Unterstützung zu verbessern
- Die Verringerung der Belastung für die Betroffenen und ihre Familien
Laufzeit
2021 zu 2025
Art der Forschung
Freie Forschung
Finanzierung
Gesundheitsförderung Schweiz (GFCH)
Schlüsselwörter
Evaluation, Intervention, Prévention, Suicide
Projektverantwortung
Dolores Angela Castelli Dransart
Ordentliche Professorin FH
Projektmitglieder
Ramona Patt, Wissenschaftliche Mitarbeiterin FHFrançois Geiser, Wissenschaftlicher Mitarbeiter FHFrançois Delavy, Wissenschaftlicher Mitarbeiter FH
Partner
Kaspar Wyss (Swiss Centre for International Health)
Sprache
Deutsch, Französich